Filmkritik-Potato Fritz

Der absolute Western-Flop der 70er Jahre: POTATO FRITZ mit HARDY KRÜGER und PAUL BREITNER .    
PAULCHEN sieht mit seiner viel zu kleinen Offiziersmütze auf den Afro besonders bescheuert aus und sein Schauspielerisches Talent ist von seinem sportlichen , Lichtjahre entfernt !
An der Kinokasse floppte der Deutsch-Western »Potato Fritz« (1976), was lange die gerechte Beurteilung der Rolle des Sergeant Stark verhinderte, dargestellt von PAULE BREITNER. Sein minimalistisches Spiel und der einstudierte Gesichtsausdruck, der uns sagen will ›Was soll ich denn hier?‹, kann eingeschworene Cineasten in Tobsuchtsanfälle versetzen. Einziger Wermutstropfen für alle Breitner-Fans: Nur sein Pferd war besser.
Für Filme dieser Art sollte Paulchen noch heute die Rote Karte gezeigt werden, wegen grober talentlosigkeit am Spielfeldrand.
Spitzensportler in Kinofilmen war schon bei ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN wie ein gepfefferter Tritt in den Arsch !!

Da hat hat ja Berti mehr Talent im Schauspielern...  

Wunderbar, Bööördie spielt da so lebendig wie ne Schaufensterpuppe aber es geht noch schlimmer...

...dafür kriegt Böörti auch ne Möhre extra

Noch was schlimmeres?? Ole Espania mit der Fussballnationalmannschaft von 1982, das haben die damals so inbrünstig gesungen, das man sich dachte, hatten die nur kein Bock oder waren die besoffen? Vielleicht beides!

Schanze hibbelt da rum wie ein Trommlerhase mit Duracell im Arsch, die Nationalmannschaft steht da angewachsen wie mit herkömmlichen Zink-Kohle-Batterien:

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Zum Thema: Potato Fritz ist mir zu klamottig, die Dialoge unter aller Sau, Breitner ne absolute Fehlbesetzung, der Schuss an erfolgreiche Italo-Western anzuknüpfen ist voll nach hinten losgegangen.

Ehemalige Spitzensportler die sich als Schauspieler versucht haben, das ist häufig in die Hose gegangen.